Freitag, 2. Oktober 2009

Littering-Endspurt: Fünf Konzepte


14.25 - Nun zu Gast: Wissenschaftler Michael Braungart und Ursula Renold... Er scheint von den vorgestellten Ideen eher enttäsucht zu sein.

14.08 - Gewagte These von Stöckli: Leute, die Internet benutzen, gehören oft in die Kategorie Müllsünder? Noch erachte ich mich als einigermassen littering-resistent.

14.07 - Stadtpräsident Hans Stöckli zeigt sich zufrieden. 

14.06 - Idee Nr. 3: Mülleimer spuken Belohungszettel aus, die man sammeln kann. Moderator Mester: "Ein Gutschein für ein Nachtessen mit dem Bieler Stadtpräsidenten?"

14.04 Nadja Schnetzler verkündet die 5 Resultate: Eine Putzparty in der Stadt; Kinder werden mit Hupen ausgerüstet, mit denen sie Müllsünder anhupen.

13.50 - Small Talk Zeit in der Ideenfabrik. Ideen für das Littering-Konzept werden auf 2 Uhr erwartet...

13.28 - Erster Eindruck vom 2. Stock: Konzentration statt Knetmasse. Ein Duzend Zuhörer sitzt auf weissen Plastikkuben und lauscht den Live-Gästen: Ursula Renold (Direktorin BBT), Regierungsrat Markus Dürr und Thomas von Waldkirch, Präsident Technopark Zürich.

13.25 - Ich habe meinen Arbeitsplatz verlagert: Aufstieg in den 2. Stock. Hier diskutiert gerade DRS2-Redaktorin Beatrice Born zum Thema Innovationen und Risko.

13.07 - Die Ideenfabrikantinnen Rhea und Milena werten die Inputs von heute Morgen aus. Milena (Bild unten) textet, Rhea designt. In einer Stunden folgen erste Resultate.

13.05 - Phase drei im Innovationsprozess startet. Diesmal ohne Musik, nach dem denkerischen Rundumschlag ist nun hohe Konzentration gefragt.

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